MOND: Yogaplaylist für dich
Bevor ich wieder damit beginne dir regelmässig kostenloses Training aufzunehmen, habe ich mich dazu inspiriert gefühlt, dir eine spezielle Yogaplaylist zusammenzustellen. Sie ist dem Mond gewidmet. Einer Yogapraxis, die mit der empfangenden, weiblichen Energie resonniert.
Du darfst diese gerne für deine eigene Praxis oder deinen Unterricht verwenden.
Über den Mond und die Mondenergie in der Yogapraxis
Der Mond lernt uns, dass alles Leben einem zyklischen Kreislauf unterliegt. Gleichzeitig beeinflusst er Ebbe und Flut auf der Erde, das heisst, er ist stark mit dem Element “Wasser” verbunden. Im Yoga ordnen wir das Element Wasser dem 2. Chakra, also dem Svadhistana Chakra / dem sakralen Chakra zu. Weiter ist es mit der Hüfte, dem Becken und den Fortpflanzungsorganen verbunden und mit der weiblichen, kreativen Urkraft. Dies können alles Themen sein, die du in eine herbstliche Yogalektion, die mit dem Mond verbunden ist, einfliessen lässt. Lass deiner Kreativität freien Lauf - denn auch diese ist weiblich und eben, mit der Mondenergie verbunden.
Zusatztipp
Im traditionellen Ashtanga Yoga wird an Vollmond und Leermond nicht praktiziert und eine Pause eingelegt.
Warum?
Weil der Mond einen grossen Einfluss auf das Wasser in unserem Körper hat. Wir werden an diesen Tagen besonders stark durch den Mond beeinflusst und es fällt uns schwer, unsere Energie richtig einzuschätzen. Dies hat häufig zur Folge, dass wir uns an Neumond oder Vollmond besonders leicht verletzen (eben durch eine Fehleinschätzung unseres Körpers und unserer eigenen Energie).
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